Ein Hamburger Rettungssanitäter ist offenbar nach der Astra Zeneca Impfung gelähmt. Er schildert in einem Facebook Video ausführlich den Verlauf und die Schwere seiner Lähmung, die bereits seit mehreren Tagen anhält. Pikant: sein behandelnder Hausarzt hatte „keine Lust“ ihn zu behandeln und ließ ihn wegschicken ohne ihn überhaupt anzusehen – vermutlich war ihm die Sache bzw die mögliche Publicity zu heiss. Alles, was nicht dem offiziellen Corona Narrativ entspricht, kann die Reputation beschädigen und Halbseitenlähmung als unmittelbare Impffolge ist nicht gerade gern gesehen. Bemerkenswert ist, dass der Geschädigte die Impfung – von der immer noch unklar ist, ob sie überhaupt hilft – weiterhin propagiert – und damit eine optimale Indoktrination erkennen lässt.
Eines kann man mit Sicherheit bereits sagen: die Todes- und Krankheitsfälle nach Corona Impfungen häufen sich. Einfach mal „Tod nach Impfung“ googlen oder diese gruslige Map benutzen. Die vielen Todesfälle nach Impfungen sind nicht weiter verwunderlich, werden doch zurzeit gezielt die gefährdeten, gebrechlichen und vorerkrankten Personen sozusagen „zwangsgeimpft“, die dement im Altersheim sitzen und sich ohne Vormund nicht wirklich wehren können. Genau die Menschen, für die laut der norwegischen Gesundheitsbehörde die Impfung „riskant sei“. Norwegen änderte die Impfbestimmungen rasant, nachdem dort viele Alte direkt nach der Impfung verstorben waren.
Ich Schwurbler sagte im Sommer 2020 in mehreren Talk-Sendungen über den schon damals vorbestellten AstraZeneca-Impfstoff: „Herr Jens Spahn und Herr Rudi Anschober, mit diesem Impfstoff schicken Sie einen erheblichen Teil der Geimpften in den Krankenstand„. Reaktion: Hass, Bashing, Hetzkampagnen. Meldung von heute, 16.2.2021: „Wegen Nebenwirkungen: Astrazeneca-Impfungen an mehreren Orten gestoppt. Impfreaktionen deutlich stärker ausgefallen als gedacht.“ (*) Ähm, was genau bedeutet „als gedacht“ in diesem Zusammenhang? Schildbürger auf Pharma Planet, ein Wahnsinn. Einfach ein Wahnsinn.
Biologe Clemens G. Arvay BUCHTIPP!!!
Der Chef des EU Handelsausschuss Bernd Lange kritisiert AstraZeneca derweil aufs heftigste für seine Preispolitik, da der Pharmakonzern die Impfung zu sehr unterschiedlichen Preisen verschachert. So zahlen ärmere Länder wie Uganda mehr als das Dreifache pro Impfstoff.
»Das wäre mehr als das Dreifache des Preises, den die Europäische Union zahlt«, sagt Lange. »Das ist im Rahmen einer globalen Solidarität nicht akzeptabel.«
SPON
Dass nun der Konzern an die EU zunächst weniger Dosen ausliefert, weil er anderswo weit mehr Geld für das gleiche Produkt erhält, liegt auf der Hand,
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