Pfizer gibt zu: keine klinischen Daten zur Übertragungsreduzierung bei Markteinführung

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Aus einer aktuellen Befragung im EU Parlament wird ersichtlich, dass Pfizer zum Zeitpunkt des Rollouts keinerlei Ahnung hatte, ob die sogenannten Impfungen überhaupt die Übertragung von Covid 19 eindämmen, berichtet news.com.au

Pfizer Executive Janine Small gibt dies unverblümt zu, ein EU Repräsentant habe ihre Äußerungen als „skandalös und kriminell“ bezeichnet.

Dass die Werbekampagne, laut der die Massenimpfung dabei helfen sollten, in erster Linie andere zu schützen, eine Lüge war, deckt sich auch mit neuesten Erkenntnissen des Gesundheitsausschuss im Deutschen Bundestag. Hierzu einige Auszüge aus dem Papier der Ärzte für individuelle Impfentscheidung, deren Studienauswertung zum gleichen Ergebnis kommt, schlimmer noch – offensichtlich verschlimmert die Impfung die Übertragung in der Regel nach mehreren Dosen und Monaten, was aus mehreren großen Studien hervor geht, hier ein Auszug aus dem Papier, die Studien zur negativen Impfeffektivität weiter unten und auf Seite 16ff des Papiers der Ärzte:


Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist aus wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht
nicht haltbar, denn sie bietet:
• keinen relevanten „Fremdschutz“
Die COVID-Impfstoffe vermitteln keinen relevanten Schutz vor der Ansteckung anderer.
• keinen nachhaltigen Selbstschutz:
Die COVID-Impfstoffe vermitteln keinen nachhaltigen Schutz vor der eigenen Ansteckung mit
SARS-CoV-2.
• aber relevante Nebenwirkungen:
Die COVID-19-Impfstoffe haben relevante Nebenwirkungen – diese werden zunehmend bekannter.
Betroffene suchen verzweifelt nach Anlaufstellen und professioneller Hilfe. Hierfür sind dringend eine systematische Erfassung und evidenzbasierte Studien erforderlich.

Exkurs Risikobetrachtung
Bei den meisten quantitativen Betrachtungen zu Nutzen und Risiken medizinischer Maßnahmen (wie z. B. Impfungen) ist die sichere Unterscheidung zwischen einer relativen Risikoreduktion (RRR) und einer absoluten Risikoreduktion (ARR) unerlässlich. Die RRR wird beim Nutzen von Impfstoffen als Impfstoff-Effektivität (Vaccine-effectiveness/VE) bezeichnet und in der Regel falsch verstanden. Folgendes Beispiel soll hier zur Klärung beitragen:
• Wenn bei einer Infektionskrankheit von 1.000 Ungeimpften 50 erkranken, beträgt deren absolutes Risiko, zu erkranken, 5 %.
• Wenn dann von 1.000 Geimpften nur 5 erkranken, beträgt deren absolutes Risiko, zu erkranken, 0,5 %.
• Die Differenz dieser beiden absoluten Risiken beschreibt die absolute Risikoreduktion und beträgt in diesem Beispiel 4,5 Prozentpunkte (5 % minus 0,5 %).
• Das relative Risiko lässt sich beschreiben, wenn man die beiden absoluten Risiken zueinander ins Verhältnis setzt:
• Das relative Risiko von Geimpften zu erkranken, beträgt, verglichen mit dem Erkrankungsrisiko Ungeimpfter, 10 % (0,5 % zu 5 %).
• Damit errechnet sich die relative Risikoreduktion (und damit die Impfstoff-Effektivität) mit 90 % (100 % minus 10 %).
Die relative Risikoreduktion ist also eine reine Verhältniszahl, die nichts über die tatsächliche Höhe – und damit die klinische Relevanz – eines Risikos vor oder nach einer Maßnahme (z. B. einer Impfung) aussagt.

Studienlage
Einen streng evidenzbasierten und wöchentlich aktualisierten Überblick über den Wissensstand zu COVID19-Impfstoffen veröffentlicht und bewertet die kanadische McMaster-Universität auf ihrer Internetseite. Zur Wirksamkeit der aktuellen Impfstoffe gegen eine Infektion mit Omikron fasst die aktuelle Version vom 14.09.2022 zusammen: Mit einer Evidenz niedriger Zuverlässigkeit („low certainty evidence“) beträgt der Schutz vor Infektion mit Omikron nach
• drei Dosen Comirnaty 58-74 % bis 60 Tage nach der dritten Dosis. Die Impfstoff-Effektivität ab 90 Tage nach der dritten Dosis beträgt 35 % und betrug 164 Tage nach der zweiten Dosis –76,5 % 30,31,
• drei Dosen Spikevax 46-64 % 30 Tage nach der dritten Dosis. Die Impfstoff-Effektivität nach 90 Tagen nach der dritten Dosis liegt bei 57 %; nach der zweiten Dosis betrug sie –39,3 % 32.

Im Detail finden sich diese Ergebnisse bestätigt durch eine große kanadische Studie, die Delta- und Omikron-Fälle umfasste und die Impfstoff-Effektivität VE (als relative Risikoreduktion oder Risikoerhöhung) gegen eine reine Infektion auswies. Auch hier zeigte sich schon zwei Monate nach der zweiten Impfdosis für Omikron eine negative VE, also ein durch die Impfung erhöhtes Ansteckungsrisiko.


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