Zahlen, bitte

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Berlin ist mein Lebensraum. Hier beziehe ich meine Realität. Nicht aus dem Fernseher. Sondern aus meinen persönlichen, täglichen Erfahrungen und auch aus bestimmten Quellen, dazu zählen Berichte von Sanitätern und Pflegepersonal ebenso wie meine Erfahrung, seit 14 Monaten in der „Pandemie“ zu sein: ohne Erkrankung und ohne (mehr als sonst) mit dem Tod konfrontiert zu sein. Damit meine ich mich, aber auch die mehr als 50 Menschen, mit denen ich verkehre und mich über die Situation austausche, selbstverständlich Masken-frei und mit zahlreichen Umarmungen und allem was auch vorher „normal“ war. Okay, ich gebe zu, im Arbeitskontext reicht man sich zur Begrüßung nicht mehr die Hände (ein krasser kultureller Verlust übrigens), aber ansonsten kenne ich fast nur noch Menschen, die auf den Staatskrampf scheissen.

Ich habe nicht nur überlebt, ich habe ge-lebt. Und das, obwohl ich seit geraumer Zeit etwa einmal pro Woche dazu genötigt werde, den Einkaufswagen anzufassen, den vor mir schon etwa 100 andere angegrabbelt haben, ich werde sozusagen gezwungenermaßen einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt, – und trotzdem: alles fresh.

Klar gibts auch Corona Erkrankte. Meine Ex hatte es, eine Bekannte auch, mehrere sogar, eine gute Freundin hat es gerade, sie schrieb das neulich bei Facebook und wurde überschüttet mit Sorge und Anteilnahme, sie daraufhin: es gehe ihr gut, alles roger, kein Stress, alles entspannt. Sie wird sich in das Dutzend anderer Genesene einreihen, die ich inzwischen kenne. Das ist erfreulich, aber auch surreal, denn während dessen..

..wird uns weiterhin weiß gemacht, was schwarz ist: der quasi permanente Abbau unserer Bürgerrechte.

Mein Protest liegt nicht in erster Linie in Zahlen begründet. Welche Zahl soll das sein, die die unmittelbaren Erfahrung der Bevormundung und des Zwangs, des immensen gesellschaftlichen Druck rechtfertigen – das darf KEINE Zahl. Es ist mein inneres Demokratieverständnis, das mich antreibt, mein Freiheitssinn. Das Subsidiaritätsgebot bedeutet, dass die größtmögliche Freiheit des einzelnen stets gewahrt bleiben soll, Selbstbestimmung unter keinen Umständen leichtfertig eingeschränkt werden darf. Ob die Einschränkung derzeit gerechtfertigt ist? Ich sage ganz klar: nein. Hygiene Gebote reichen völlig aus, unsere Gesellschaft würde nicht zusammen brechen. Der Staat wäre in die Verantwortung zu nehmen: Schutz der Alten und Lüftungsanlagen an Schulen sollten doch machbar sein. Massenveranstaltungen meinetwegen nur mit Maske, Geschäfte sollten darüber selbst entscheiden dürfen, Abstandsregeln darf es nicht geben, es muss auch hier bei Geboten bleiben, der Mensch ist frei in seinen Entscheidungen.

https://desktop.inbee.app/

Ich bin gegen Apartheid jeglicher Art, für Gleichbehandlung aller Menschen, egal welche Meinung sie haben. Ich bin ein sehr Freiheits-liebender und unabhängiger Mensch und das werde ich auch bleiben. Diese Eigenschaften führen dazu, dass ich die Massnahmen kritisch hinterfrage und nicht hinnehmen möchte.

Zudem sind es aber auch gerade immer wieder die „Zahlen“, die mich in meiner Position bestärken. Hierzu sah ich über einen Zeitraum von ca 12 Monaten täglich den Intensivbettenbericht aus Berlin an – per INBEE App geht das sehr einfach. Die App ist empfehlenswert, wenn man sich ein realeres Bild verschaffen möchte, als es die MSM vermitteln.

Ich kann die Zahlen also konkret überblicken und guten Gewissens sagen, dass die Situation in meinem Lebensraum Berlin stabil und unter Kontrolle zu sein scheint, Es ist völlig klar, dass es im Frühling und Winter Wellenbewegungen bei Atemwegserkrankungen gibt, da gehen dann die Zahlen für einen gewissen Zeitraum nach oben – man kennt das ja von der Influenza – bald darauf gehen dann wieder runter.

2020 sind in Berlin laut destatis.de grob 38.000 Menschen gestorben, in Berlin leben ca 3,8 Millionen Menschen. Durch Covid-19 sind laut der App nach ca 14 Monaten ca 3200 Menschen verstorben, wohlgemerkt „an oder mit“. Laut Gesundheitsamt Mecklenburg Vorpommern sind es am Ende nur ca 58% der angegebenen Zahl, die tatsächlich gesichert an Corona verstarben. Auch der Focus berichtete ähnliches. Ziehen wir also großzügig „nur“ 30% (und nicht 42%, was wohl realistischer wäre) ab, kommen wir auf etwa 2240 Corona Tote bei ca 14 Monaten also ca 5,2 am Tag. Ich weiss ja nicht, wieviele Krankenhäuser es in Berlin gibt, von den Pflegeheimen usw will ich gar nicht erst anfangen. Ich habe selbst sowohl in der Pflege als auch im Krankenhaus gearbeitet. Da wird viel gestorben, das ist daily Business.

Aber Hauptsache, wir haben Pandemie und müssen unseren Mittelstand schrotten, allen Schulkindern Masken trotz Negativtests aufbürden usw, wenn in der Haupstadt Berlin ganze 5,2 (in der Regel betagte) Menschen pro Tag an dem Scheiss sterben. Der Scheiss kommt übrigens möglicherweise direkt aus einem Militärlabor, auch in diesem Moment, jetzt gerade, wird weiter daran geforscht, Coronaviren gefährlicher und ansteckender zu machen. U.a. die USA finanzieren diese Forschung (mit Unterbrechung von 2014-2017) seit Jahrzehnten trotz massiver Sicherheitsbedenken. Glaubste nich? Is aber so: LINK (Fauci& Gain of Function) und LINK (lifted funding Pause) und LINK (State Department Cables Wuhan 2018)

Junge, gesunde Menschen sterben derweil an der Impfung in Deutschland. Ob den Eltern bewusst ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Tochter an Corona gestorben wäre, extremst gering gewesen wäre (CFR U70 0,05%)? Bei ADRREPORTS.EU gibts inzwischen weit über 350.000 (!) bestätigte Nebenwirkungsfälle durch Covid Impfungen, die Dunkelziffer wird weit höher sein, und demnächst sollen dann auch Kinder geimpft werden.

Die Website adrreports.eu ist seit geraumer Zeit nicht direkt zu erreichen, aber über diesen Umweg gehts: LINK nutzen und dann auf adrreports.eu im Fliesstext klicken.

Schöne neue Welt! Lieber Impfen und Impfapartheid, als ein gut funktionierendes Medikament benutzen? Das ist das, was in Deutschland gerade gemacht wird. Aber Hauptsache, Amazon übernimmt jetzt das Frisör-Business.

Peace Out.


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