Endlich offiziell: Masken bringen nix, aber können schaden

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Ein besonderes Sahnebonbon möchte ich Euch heute präsentieren: Das Bundesinstitut für Arzneitmittel und Medizinprodukte (BFARM) , eine offizielle Bundesbehörde, stellt auf seiner Webseite unmissverständlich fest:

Mund-Nase-Bedeckungen haben keine nachgewiesene Schutzfunktion.

Bundesinstitut für Arzneitmittel und Medizinprodukte (BfARM)

Damit dürfte die leidige Diskussion um das Maskenthema eindeutig geklärt sein. Ich empfehle Screenshots anzufertigen, da es gut möglich ist, dass entsprechende Stellen demnächst „angepasst“ werden.

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

Wer jetzt noch einwenden mag, „aber die Aerosolewerden durch MNB potentiell aufgefangen“ – dem sei gesagt: Tröpfcheninfektion (und nicht Aerosole!) sind grundsätzlich Hauptübertragungsweg für Viren und das ist auch bei Covid19 der Fall. Das heißt, Husten oder Niesen verbreiten die Viren – dagegen helfen MNB nicht, wie das Ärzteblatt berichtet, da die Teilchen einfach durch den Stoff hinausgeschossen werden. Bedenklich ist auch, dass viele Maskenträger nun einfach in die Ubahn niessen, ohne die Hand vors Gesicht zu halten – in dem Irrglauben, der MNB halte die Teilchen ausreichend zurück. Auch das Übertragen durch Küssen oder durch Handschütteln und dann gedankenverloren am Auge „jucken“ kann ein Virus übertragen – das alles ist nicht neu und es ist den Menschen und ihrer Eigenverantwortung zu überlassen, wie sie damit umgehen. Neu ist lediglich die verfälschende mediale Darstellung, die suggeriert, dass Aerosole nun der entscheidende Übertragungsweg seien – das ist nicht der Fall. Gerade im freien ist die Übertragung durch Aerosole so gut wie ausgeschlossen, da sind sich die Experten einig. Klar, wer sich zu zweit in der Besenkammer einschliesst, der kann u.U, eine geringere Wahrscheinlichkeit der Übertragung bekommen durch das Aufsetzen eines MNB. Aber deshalb ein ganzes Land zur Maske zwingen? Sinnvoller wäre, Lüftungssysteme einzubauen.

Man weiß inzwischen auch, dass die Masken (wie auch alle anderen Maßnahmen) keinen Einfluss auf Kranken- oder Sterbezahlen haben, wie eine Studie des  National Bureau of Economic Research (NBER) zeigt, herausgegeben von Andrew Atkeson, Karen Kopecky und Tao Zha.

Wenn Masken nicht funktionieren, warum tragen Chirurgen sie dann?

Oft kommt hört man den Einwand, in OP Sälen würden Masken ja auch erfolgreich angewendet. Das ist richtig, aber man muss hier differenzieren: zum einen geht es hier um eine grundsätzlich andere Situation: die Vermeidung der Kontaminierung von offenem Gewebe mit Bakterien. Diese Situation mit der Situation im Alltag zu vergleichen, ist ein Apfel und Birnen Vergleich. Dr. Jim Meehan, Augen-Chirurg mit über 10.000 Eingriffen, geht in einem Paper ausführlich auf diesen Vergleich ein und zeigt methodisch, dass MNB im Alltag nicht zu vergleichen sind mit OP-Masken im OP-Saal. OP Masken filtern in erster Linie Bakterien, nicht Viren. Eine Studie aus 2020 auf der Seite der US Gesundheitsbehörde CDCD verdeutlicht: „no significant reduction in influenza transmission with the use of face masks“ – Virenübertragung wird durch Masken also nicht verhindert.

Masken können schaden

OP-Masken sind zudem zertifiziert. Das bedeutet, dass Daten beispielsweise zum Atemwiderstand vorliegen. Entsprechend werden bei Menschen, die im beruflichen Kontext solche Masken tragen, Tests gemacht, um sicherzustellen, dass durch die Masken kein Schaden entsteht. (dazu weiter unten Arbeitsmedizinerin Dr. Vöhringer). Es werden auch Schulungen zum sachgerechten Umgang durchgeführt – allein, dass diese Vorgänge nun bei der Gesamtbevölkerung nicht erfolgen, dürfte stutzig machen. Wer haftet für entstehende Schäden? Weder Staat noch Hersteller – und genau aus diesem Grund weist das BFARM so ausdrücklich auf die „nicht nachgewiesene Schutzfunktion“ hin. Auch für Kollateralschäden wie Masken-tragende Gebärende oder die Tatsache, dass Säuglingen durch Masken in ihrer Imitationsfähigkeit und somit im natürlichen Lernprozess behindert werden, scheint bisher kaum Gehör zu sein.

Zusendungen wie diese zeigen: die Masken richten Schaden an

Man sollte sich natürlich Gedanken darüber machen, dass Masken für viele Menschen ernsthafte Gefahren bringen. Durch den tatsächlich sehr weit verbreiteten, falschen Umgang (Bakterien und Pilzansammlungen), aber auch dadurch, dass Masken den Atemwiderstand verändern. Gerade bei Menschen mit geringerem Atemvolumen (zB Kindern oder Vorerkrankten) kann das zu Problemen führen. Ein Effekt kann eine respiratorische Azidose sein, die wiederum zum Tod führen kann und bei Rettungsmedizinern bekannt ist. Der ominöse Tod mehrerer Schulkinder in den letzten Wochen hängt möglicherweise mit diesem Effekt zusammen. Auch Dr. Edwin Bölke, Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikum Düsseldorf, ging bereits in einem Interview ausführlich auf diese sehr ernste Gefahr ein.

„Keine Diskussion, dass Masken potentiell schädlich sind..“

Dr. Vöhringer, Arbeitmedizinerin

Dementsprechend gibt es auch im Arbeitsschutz Vorgaben für zertifizierte Masken. Allgemein- und Arbeitsmedizinerin Dr. Vöhringer klärt in diesem Video darüber auf, dass es aus Expertensicht völlig unstrittig sei, dass Masken Gefahren bergen:

…und

weil das alles

viel zu traurig ist,

hier noch was zum

Lachen

😉


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