Die Illusion beginnt zu bröckeln

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Die letzten Jahre waren für Menschen, die Wahrhaftigeit grundsätzlich Lügen vorziehen, nicht unbedingt einfach. Die Corona Lügen, die über die Organe der Macht systematisch dazu geführt haben, dass den Menschen weltweit Freiheit geraubt wurde und Menschen eingesperrt wurden, waren natürlich das größte Ereignis, welches seinen Schatten warf. Gleichzeitig erleben wir durch einen völlig absurd gewordenen „Wokismus“ seit Jahren, dass gerade bei der jüngeren Generation inzwschen eine große Verunsicherung eingetroffen ist, die inzwischen unglaubliche Ausmaße erreicht:

„Was darf ich noch sagen, ohne zur „Persona non grata“ zu werden, darf ich Harry Potter noch gut finden, oder werde ich dann gefeuert, wenn ich online davon berichte, dass mir das neue Harry Potter Game gefällt?!“ (tatsächlich wurde eine US-Amerikanerin offenbar aus genau diesem Grund gefeuert!)

Das, was seit Jahren schleichend, aber in zunehmend hysterischem Maße passiert, ist der Prozess eines beginnenden Totalitarismus, also die Formierung der Gesellschfaft in „die Anständigen“ und die „Ausgestossenen“. Es ist die Zersetzung einer freiheitlichen Gesellschaft, es beginnt in den Köpfen, man nennt es auch die „Schere im Kopf“. Über die Ursache lässt sich sicherlich streiten, aber fest steht: es regt sich Widerstand und er wird von Tag zu Tag größer.

Viele Menschen beginnen, sich mutig auszusprechen, sich der Angst vor Ausgrenzung zu stellen. Das neueste Beispiel hierfür ist der US-amerikanische Lehrer Warren Smith, der in seinem Unterricht Schülern beibrachte, die Vorurteile gegen JK Rowling (die Erfinderin von Harry Potter), kritisch zu hinterfragen. Seine Unterrichtsstunde wurde aufgezeichnet und ging anschliessend viral, u.a. die Youtuberin Brett Cooper, die immerhin über 4 Millionen Menschen mit ihrem Internet Auftritt erreicht, berichtete sehr positiv und trug so dazu bei, dass andere, zumeist alternative Medien, aber sogar auch Mainstream Größen wie Pierce Morgan berichteten.

Man sieht also, der Wind beginnt sich langsam, aber unaufhaltsam, zu drehen. Wir haben nun als aufgeklärte Gesellschaften die verantwortungsvolle Aufgabe, uns mutig gegen die Tyrannei der Angst zu wehren, indem wir uns als Individuen unserer ganz persönlichen Angst vor sozialer Ächtung begegnen und ihr ins Auge blicken – und so möglicherweise ein neues Zeitalter einläuten werden, in welchem wir immun sein werden gegen die perfiden Mittel der Angst-basierten Herrschaftstechniken. Oder mit den Worten von Warren Smith:

„Begib Dich freiwillig in das Unbekannte. Betritt das Unbekannte. Begegne dem tödlichen Blick der Schlange, begegne Deiner Angst, so wie Harry Potter in der Kammer. Dazu kannst Du nicht gezwungen werden, Du kannst es nur freiwillig tun.“

US-Lehrer Warren Smith

Im gleichen Zusammenhang sehenswert ist dieses Interview von Jasmin Kosubek mit der psychologischen Gutachterin Esther Bockwyt. Sie kommt in ihrer wissenschaftlichen Analyse zu dem Schluss, dass die „woken“ Positionen zumeist nicht fundiert und infolgedessen leicht angreifbar sind.


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