CORONA UNMASKED (Buch)

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Kaufempfehlung für alle, die sich fragen, ob bei Corona alles mit rechten Dingen zuging & Buch-Rezension von „Dr. M“ bei amazon

Schon allein mit gesundem Menschenverstand fällt es nicht schwer, den chaotischen Unsinn der sogenannten Corona-Maßnahmen zu erkennen. Menschen fahren in vollen Bahnen oder Bussen zur Arbeit, gehen in Supermärkte einkaufen, dürfen aber nicht in andere Geschäfte, auch dann nicht, wenn die Fläche pro eingelassenem Kunden bedeutend größer ist als im Lebensmitteldiscounter. Baumärkte müssen ihre Gartenabteilung schließen, Gärtnereien bleiben offen. Und so weiter und so fort.

Etwas mehr nachdenken muss man bei der vorgeblichen Grundlage dieser ganzen Maßnahmen, den sogenannten Evidenzen. Das fängt schon beim Wort an, denn tatsächlich handelt es sich nicht um Evidenzen, sondern um Testergebnisse. Man kann mit diesem heiligen Gral der Corona-Politik alles beweisen, nur nicht die Realität abbilden. Selbst Medizinstudenten im Grundstudium müssten wissen, dass man, wenn man testet, den Test normieren muss. Die Merkel-Zahl steht aber in keinem Zusammenhang mit der Anzahl der Tests, ist also nicht normiert. Damit hängt sie von der Anzahl der Tests ab. Normiert man die Testergebnisse, dann sieht man, dass es im Herbst 2020 keine „zweite Welle“ gab. Darüber hinaus liefern diese Tests keine belastbaren Aussagen, weil sie von der Art und Weise abhängen, wie man sie durchführt. Testet man zufällig, wird man andere Ergebnisse erhalten als bei Leuten, die schon mit Husten oder anderen typischen Corona-Anzeichen zum Test kommen. Statistisch relevante Kohorten-Tests wurden abgelehnt oder gar lächerlich gemacht.

Der Test selbst ist weder zertifiziert noch validiert, und er weist auch (laut WHO) keine Krankheit nach. Darüber hinaus arbeiten die auswertenden Labore nicht nach einem allgemeingültigem Standard. Dies und viele andere mit dem PCR-Test in Verbindung stehenden Ungereimtheiten diskutieren die beiden Autoren in ihrem zweiten Buch. Es ist deutlich klarer in seiner Abgrenzung und in der faktenbasierten Verurteilung der sogenannten Corona-Politik der Bundesregierung.

Um es auf den Punkt zu bringen, behaupten die beiden Autoren, dass es erstens tatsächlich keine Pandemie im Sinne der ursprünglichen WHO-Definition gegeben hat, dass zweitens dieses Virus nicht tödlicher und nicht gefährlicher ist als seine Vorgänger, dass drittens alle ergriffenen Maßnahmen tatsächlich nicht geholfen haben und dass viertens auch die Impfung nicht helfen wird, sondern im Gegenteil riskant ist.

Damit stehen die Autoren auf der gefährlichen Seite der Diskussionsfront. Man liest, dass sie mit ihren Publikationen ihre wissenschaftliche Reputation verloren hätten. Ist das so? Natürlich nicht, denn wie soll das denn bei ihren wissenschaftlichen Lebensläufen überhaupt möglich sein? Wissenschaftler mit solchen Werdegängen werden nicht über Nacht zu Dummköpfen. Eigentlich müssten alle Alarmglocken läuten, wenn solche Menschen eine völlig konträre Meinung veröffentlichen. Und das nicht, weil sie im Widerspruch zu der überall verbreiteten alleinigen Wahrheit steht, sondern gerade deshalb.

Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen. In ihm findet man jede Menge sachliche und sachbezogene Argumente, die schwer von der Hand zu weisen sind. Allerdings wird darüber in Deutschland kaum berichtet. Man glaubt lieber den Panikmachern. Wenn es sich bei Corona tatsächlich um eine nationale Katastrophensituation handelt, warum wird dann nicht ein Expertenrat einberufen, der die verschiedenen Bereiche und verschiedene Ansätze abbildet? Stattdessen sucht sich die Kanzlerin nur sogenannte Berater aus, von denen sie weiß, dass sie das liefern, was sie hören will. Eine Einschätzung der gesellschaftlichen Gesamtlage findet nicht statt. Zur der würde nämlich eine Risikoabschätzung gehören, die auch die Folgen der ergriffenen Maßnahmen bewertet. Ein Mitarbeiter des Innenministerium, der das machte, wurde sofort gefeuert.

Es gibt noch nicht einmal ein objektives Kriterium, um die sogenannte epidemische Notlage auszurufen. Dazu reicht ein Beschluss des Bundestages. Auch hier müssten alle Alarmglocken schrillen. Tun sie aber nicht, weil inzwischen so viel Angst geschürt wurde, dass man den Menschen offenbar medial begleitet jede Maßnahme einreden kann.

Besonders empfehlen kann ich dieses Buch jenen, die sich in Erwartung „neuer“ Freiheiten beglückt einer Impfung hingeben. Ein recht ausführlicher Teil des Buches beschäftigt sich mit diesem Thema und kommt zu dem erschütternden Schluss, dass die Impfungen nicht helfen, sondern eher langfristigen Schaden anrichten werden. Das sind keine reinen Vermutungen, sondern zahlenbasierte Einschätzungen.

Kurz gesagt: Wer eine zweite Meinung braucht, sollte das Buch lesen.


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