Precht hat völlig Recht

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„Was für ein Unfall, dass diese Frau Außenministerin geworden ist.“

„Das einzige, das an der grün ist, ist die Farbe hinter ihren Ohren.“

Richard David Precht

Die aktuelle Kritik von Richard David Precht in dessen Podcast (ab Min 27 wirds interessant) ist völlig richtig. Schlimm ist nur, wie wenig auf diese inhaltlich eingegangen wird.

Die Aussenministerin Annalena Baerbock wird als größtes Desaster Deutschlands in die Geschichte eingehen. Ihre stets aufgesagten Transatlantiker-Worthülsen tun jedem Deutschen weh, der noch einigermaßen bei Sinn und Verstand ist. „Fressefreiheit“, „Russland ruinieren“, „360 Gradwendung“, der legendäre „Kobold“, der N-Wort Patzer, Stipendiums-Affäre, Plagiatsaffäre usw usw – Annalena Baerbock lässt kein Fettnäpchen aus und ist – jeder aufmerksame Zuschauer kann das ohne Weiteres sehen – ständig gnadenlos überfordert. Man bekommt selbst fast schon warme Ohren vor Aufregung, wenn man sie ihre Texte vortragen sieht. Sie hat Stress, was der Grund ist für ihre eklatanten Sprachprobleme, sie hat weder innere Ruhe noch einen inneren Kompass – diese Frau hat keinerlei persönliches Format, welches man aber als Außenministerin der viertgrößten Wirtschaftsnation dringend benötigt, wenn man sich zwischen den Machtblöcken behaupten möchte..

Es ist sonnenklar, dass sie in weiten Teilen nicht aus sich heraus agiert, sondern ausführt. Stets hofiert sie US-amerikanische Positionen und bereits vor ihrer Amtsaufnahme hatte sie in transatlantischen Thinktanks über-deutlich gemacht, dass mit ihr alles gehen werde.

Warum lassen wir mit unseren „westlichen Werten“ nicht zu, dass eine andere Nation einen anderen Weg geht als wir? Die haben doch ein Recht darauf in Ruhe gelassen zu werden.

Richard David Precht

Ihre Haltung ist in den entscheidenden Beziehungen bzgl. unserer Zukunft – zu Russland und China – konfrontationsgeleitet, Precht hat da vollkommen recht und daran gibt es nichts zu rütteln. Annalena Baerbock dürfte sämtlichen deutschen Bürgerinnen und Bürgern, die sich noch nicht vom grünen Wokistan-Absurdistan einfangen liessen, vor allem eines sein: verdammt peinlich.

Denn man kann China keine Vorschriften machen, schon gar nicht wenn man in Europa nicht geeint ist – was Baerbock aber anscheinend nicht davon abhält, immer wieder die gleichen arroganten Floskeln zum Thema Menschenrechte und Waffenlieferungen in der Ukraine von sich zu geben – man kann ihr, mit Verlaub, nicht länger als ein paar Sekunden zuhören, so hölzern und gekünstelt sind ihre Vorträge, so Sinn-leer ist ihre einseitige Darstellung des Kriegsgeschehens, vor allem, da sie ja selbst mit ihrer Partei massenhaft Waffen liefert. China ist auch kein „systemischer Rivale“, wie Baerbock versucht in die Köpfe zu hämmern, sondern ein Konkurrent innerhalb des Kapitalismus. Das Missionarische geht aktuell nicht von den „bösen“ Russen oder Chinesen aus, sondern von Pseudo-Werte-Predigern wie Mrs. Baerbock.

Anstatt, dass man nun mit dem klugen Precht redet, der immer wieder ein wichtiges Korrektiv mit seinen Statements setzt, wird dieser nun als „Sexist“ abgetan – tiefer kann das Niveau in diesem Land kaum sinken, die Infantilisierung des Politischen scheint abgeschlossen zu sein, wenn man sich die Kommentare aus dem Lager der selbsternannten „Woken“ anschaut.

Leider kein EInzelfall: Twitter-user wie „Wokest Boy alive“ machen Stimmung bzw hetzen gegen alles was denkt – und finden anscheinend Zulauf

Ziemlich genial ist allerdings, dass der Podcast von Precht und Lanz inzwischen ein sehr gutes Niveau erreicht. So wird beispielsweise in der aktuellen und sehr hörenswerten Folge offen eingestanden, dass das Gelaber von Menschenrechten der Außenministerin (und ihrer Vorgänger) einzig und allein der heimischen Presse bzw Öffentlichkeit geschuldet ist – eine Wahrheit, die viele Deutsche natürlich längst bemerkt haben.

Das (Ansprechen der Menschenrechte) ist nur Show, es ist ein Senden nach Hause.

Markus Lanz

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