Auf zu neuen Ufern

Sharing is caring:

Liebe Leser/innen – ich grüße Euch am heiligen Abend.

Ich verbringe ihn in bester Gesellschaft – mit meinem Kater Uhu. Die Kindsmutter hat einen positiven PCR Test meines 5 Jährigen Sohnes als Anlass genommen, ihn mir über Weihnachten kurzer Hand vorzuenthalten – wann ich ihn wiedersehen darf, ist ungewiss.

Meine Wut darüber war grenzenlos, inzwischen habe ich mich beruhigt und grüße alle Väter, denen – wie mir – diese unsägliche Gewalt angetan wurde – Kindesentzug ist wohl mit das Verächtlichste, das man einem anderen Menschen antun kann und es sagt viel aus über eine Geesellschaft, in der dieses Verbrechen sich täglich ereignet, inklusive aller Traumata, die daran anschliessen..

Jedenfalls nehme ich die Situation inzwischen mit einer gewissen Gelassenheit, wir wachsen ja mit unseren Aufgaben.

Das Stagnieren der Eltern Ebene seit ca 4 Jahren und jetzt diese Eskalation ist – wie die politisch gesellschaftliche Lage in diesem Land – ein Weckruf an mich, ein Weckruf meiner Seele, mutig dahin zu gehen, wo mein Herz mich hinzieht, Veränderung zu wagen.

Meinen Herzschmerz verarbeite ich zurzeit in einem Kinderbuch mit dem Titel „Papa, warum gingst Du fort?“ und ich werde hier davon berichten, sobald es, vermutlich Anfang 2022 fertiggestellt ist.

Nun beginnen die Raunächte, die ich in den letzten Jahren stets zum Intentionieren und zur bewussten Begegnung mit mir selbst genutzt habe.

Ich lade Dich dazu ein, an jedem der kommenden 12 Tage innezuhalten und bewusst nicht mehr Benötigtes loszulassen, Schmerz wahrzunehmen und zu durchleben. Was wünschst Du Dir in Deinem Leben? Setze liebevolle und mutige Intentionen, nimm Dir Zeit für Dich und Deine persönlichen Rituale, zünde eine Kerze an, besinne Dich.

Du bist ein Magnet. Du ziehst Gesundheit, Liebe, Frohsein, Wissen und Reichtum an, das Universum, dessen kreierender Teil Du selbst bist, sendet alles zu Dir, das Du möchtest.

2022 wird ein Jahr des Neuanfangs – wobei ich bereits seit 2020 die inneren und äußeren Vorbereitungen treffe, mein Leben in eine neue Richtung zu lenken.

Etwas ratlos lassen mich Familienmitglieder und Freunde, die immer noch nicht sehen können, was vor unser aller Augen passiert – der sukzessive Umbau unserer Demokratie in einen Unrechtsstaat, eine kolossale und wirtschaftlich/technologisch motivierte Umwälzung, die maschinenhaft unsere Werte einer freiheitlichen Gesellschaft entartet – ausgeführt von denen, die gefangen sind in der Illusion der Kontrolle und der Form und selbst keine Verbindung mehr haben zu ihrem wahrhaften Sein und möglich gemacht durch die vielen, die nur in Angst verharren, weil sie die wertvolle Erfahrung der Selbstermächtigung noch nicht oder nur unzureichend erfahren durften..

Alles wohl nur der Auftakt in eine neue Zeit, die ich hier nicht als allzu düster skizzieren mag, gleichwohl keinen Hehl daraus machen möchte, dass das alles etwas sehr Beklemmendes hat, kommt es einem doch so unglaublich bekannt vor.

Menschen werden aus ihrer Arbeit gedrängt, Ausschluss von Menschen ist salonfähig, Kinder werden mit tödlichen Masken malträtiert – Stiftung Warentest fand ja unlängst heraus, was wir schon seit gut 1,5 Jahren wissen, der Atemwiderstand ist absolut gefährlich für die Kleinen – demnächst kommt die Zwangsspritze, die „Endlösung“, die nie eine war, destatis meldet ominöse 28% Übersterblichkeit im November 2021 und gibt sinngemäß an, an „Corona könne das nicht liegen“, ach und erwähnte ich schon, dass Demos seit geraumer Zeit wegen der falschen Gesinnung verboten werden?

Aber der schlafende Riese ist noch für ein kleines Wunder gut, früher oder später geschieht das Unvorhergesehene, denn man sollte die Menschen niemals unterschätzen.

All den Unsinn nehmen wir mit Humor, denn wir sind stark und unbeirrbar in unserer Vision und unserer Liebe, unsere Ideen sind stärker als Propaganda und werden die Zeiten der Verwirrung überleben. Freiheit, Selbstbestimmung und Brüderlichkeit, Gewaltfreiheit und echte Solidarität, nicht die Solidarität, die von Werbeagenturen so verformt wurde, dass viele den Begriff nicht mehr wiedererkennen.

Düster ist nur der Ort, an dem in Dir kein Licht mehr brennt – und dieses Licht immerzu zu entzünden und mich und andere daran zu erfreuen, ist meine Aufgabe.

Haben wir also keine Angst vor der Düsternis, sondern tragen wir unser Licht in die Welt. Denn dazu wurden wir geboren.

Aho.

PS: „Ungeimpfte Willkommen“ stand auf dem Aufkleber oben. Das sehen wohl manche anders..

PPS: Sehenswert:


Sharing is caring:

Schreibe den ersten Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert