Überall Kriegstreiber

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Die Kriegshetzer im ÖR sind inzwischen gern auch mal weiblich und attraktiv, das wirkt dann nicht so brutal, wenn sie zur Aufrüstung trommeln und auf diese Weise Blut fliessen lassen. Florence Gaub, Nato-Ausbilderin, ist eine dieser ÖR-kompatiblen „Experten“, die auch 2022 bei Lanz zum Besten gab: „Wir dürfen nicht vergessen, dass auch, wenn Russen europäisch aussehen, es keine Europäer sind.“

Hier, in dem Beitrag von Ivan Rodionov, blamiert sie sich mir ihrem Unwissen um Putins Einmarsch – dieser war, entgegen ihrer verqueren Aussagen, für jeden strategischen Beobachter völlig vorhersehbar, da die einzige, aber selbstverständlich ernste gemeinte Forderung Rußlands – die Neutralität der Ukraine – vom Westen ignoriert wurde.

Nach den jüngsten Äußerungen des ehem. ukrainischen Chefunterhändlers Arachamija besteht im übrigen einmal mehrTransparenz darüber, dass Boris Johnson persönlich die russischen Friedensbemühungen von Istanbul im März 2022 torpedierte – auch die Berliner Zeitung berichtete jüngst über die Äußerungen. Dass der Westen die treibende Kraft in diesem Krieg ist und in einer koordinierten Aktion, allen voran durch den damaligen Premieminister und Clown Boris Johnson, aufforderte, kein Friedensabkommen zu unterzeichnen, ist seit Februar 2022 hinreichend belegt.

Der pensionierte US-Colonel McGregor (siehe unten im Interview von Arne Friedrich) bezeichnet Boris Johnson als „den“nur der Message-Boy Biden’s“ – laut seiner Aussage hätte die Biden Administration seit vielen Jahren auf den Krieg hingewirkt.


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