COVID-19-IMPFSTOFFE: KONZERNINTERESSEN STATT GESUNDHEITSGERECHTIGKEIT

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von Clemens Arvay

Clemens Arvay ist Biologe und freischaffender Sachbuchautor. Als Gastautor schreibt er für das AfA-Infoblatt Kommentare zu den Themen Gesundheitsgerechtigkeit und Konzernkritik. Der Autor, das AfA-Infoblatt und Zeitenwechsel.org sind voneinander unabhängig.

Impfen um jeden Preis?

»Für mich ist das Bedrohlichste, dass genetische Impfstoffe wie mRNA- und virale Vektorimpfstoffe entgegen aller Bedenken durchgepeitscht wurden. Es war schon am Beginn der COVID-19-Pandemie absehbar, dass alles auf diese Impfungen hinausläuft«, sagt der Medizinprofessor und Psychoneuroimmunologe Christian Schubert, der an der Medizinischen Universität Innsbruck die Zusammenhänge zwischen Psyche, Nervensystem, Immunsystem und sozialer Umwelt erforscht. Ich habe ihn für diesen Gastbeitrag im AfA-Infoblatt am Telefon interviewt. Seine Zitate fließen in den Beitrag ein.

Wie Schubert beobachte auch ich die Entwicklung der Corona-Politik von Anfang an. Der Erreger SARS-CoV-2 wurde im Januar 2020 erstmals genetisch sequenziert. Im Februar begannen hunderte Pharmaunternehmen rund um den Globus das Wettrennen um das große Impfstoffgeschäft – zu einem Zeitpunkt, an dem fast nichts über das damals neuartige Coronavirus bekannt war. Bis zum April 2020 stand das Narrativ fest, dem die gesamte Politik und Medienberichterstattung seither ehern folgt: Eine schnelle Impfung sei der einzige Weg, um Lockdowns, Shutdowns und Bewegungseinschränkungen zu beenden und zur »Normalität« zurückzukehren.

Und dann brach die goldene Zeit der LobbyistInnen an – überall auf der Welt, vor allem in den Industriestaaten, auch in Österreich. Dort war beispielsweise der BOKU-Absolvent und Impfstoffforscher Florian Krammer ein Interessenvertreter der ersten Stunde, der laut einem Zeitungsartikel aus 2018 von New York aus »die ganze Welt gegen Grippe impfen« möchte.[1] Für dieses Vorhaben erhielt er von den Großkapitalisten Melinda und Bill Gates zwölf Millionen Dollar.[2] Den rettenden Corona-Impfstoff sagte Krammer für Anfang 2021 voraus – und behielt Recht damit.[3] Dass dieser ambitionierte Zeitplan nur durch starke Verkürzungen der klinischen Testphasen eingehalten werden kann, die zwangsläufig zu einem höheren Risiko führen, fand Krammer mit keinem Wort erwähnenswert. Bereits im März 2020, als in Europa »Lockdown« für die meisten Menschen noch ein Fremdwort war, hatten er und sein Team einen SARS-CoV-2-Antikörpertest entwickelt und damit begonnen, die für die Durchführung der Massentests nötigen Oberflächenproteine zu produzieren, um diese an Labore auf der ganzen Welt auszuliefern.[4] Krammer erhielt außerdem für Beratungstätigkeiten Zahlungen des Tübinger Pharmaunternehmens CureVac, das mit einem mRNA-Impfstoff im Spitzenfeld des laufenden Wettrennens um COVID-19-Impfstoffe teilnimmt.[5] Im August 2020 verzeichnete CureVac aufgrund dieses Impfstoffkandidaten einen Anstieg des Aktienwerts um 250 Prozent.[6]

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn auch VertreterInnen pharmazeutischer Interessen in der Öffentlichkeit gehört werden. Als linker Demokrat bin ich mir bewusst, dass dies zu einem pluralistischen Diskurs gehört. Problematisch wird es aber an dem Punkt, an dem Interessengruppen die Hoheit über den Diskurs erlangen. Die öffentliche Auseinandersetzung wurde rasch von ExpertInnen dominiert, die zwar nicht direkt bei Pharmaunternehmen angestellt, jedoch mit ihren lukrativen Beratungsfirmen finanziell von AuftraggeberInnen aus der Pharmaindustrie abhängig waren oder von InvestorInnen aus pharmazeutischen Seilschaften finanziert wurden. Solche Verbindungen im Hintergrund hätten in den Medien offengelegt werden müssen. Dazu wäre gegebenenfalls auch investigative Recherche gerechtfertigt gewesen. Problematisch war und ist vor allem die anhaltende Ausgrenzung von ExpertInnen, die dem herrschenden Narrativ nicht folgen. Denn auch die breite Abbildung und Berücksichtigung von Gegenstimmen hätte zu einem demokratischen Diskurs gehört. So wies zum Beispiel der renommierte Immunologe Shibo Jiang schon im März 2020 in Nature darauf hin, dass es erstens schwer möglich sein wird, einen wirksamen Impfstoff gegen Coronaviren und die zu erwartenden Mutationen zu finden, und zweitens höchst riskant ist, die jahrelangen klinischen Testverfahren auf Monate zu verkürzen.[7] Ähnliche Bedenken brachte der Impfstoffforscher Ian Frazer frühzeitig vor – und fügte einen weiteren Grund hinzu, weshalb mit wirksamen und sicheren Impfstoffen gegen COVID-19 in absehbarer Zeit nicht zu rechnen sei: Coronaviren befallen zunächst die oberen Atemwege und vermehren sich dort an den Schleimhäuten. Die Abwehrkräfte, die durch Injektion der Impfstoffe tief ins Körpergewebe entstehen, wirken an den Schleimhäuten nur rudimentär.[8] Das Mindeste, was daraus folgt, ist, dass von Anfang an davon auszugehen war, dass keiner der Impfstoffe eine sterile Immunität bewirken, also die Weitergabe des Erregers nach der Impfung unterbinden wird, da auch Geimpfte mit abgemilderten Symptomen ansteckend sein können. Damit war jedes moralische Argument hinsichtlich des Schutzes Anderer oder sogar einer direkten oder indirekten Impfpflicht von Anfang an wissenschaftlich fragwürdig.

LobbyistInnen am Ruder

Vor COVID-19 ist noch niemandem die Entwicklung eines erfolgreichen und sicheren Impfstoffs gegen ein Coronavirus gelungen. Die meisten Versuche scheiterten schon im Tierexperiment. Nur einzelne schafften den Abschluss der ersten klinischen Testphase (von drei). Dabei handelt es sich um frühe Versuche mit unter 100 Teilnehmern, die für die Sicherheitshistorie von Impfstoffen völlig irrelevant sind. Nicht abgeschlossene Phasen sind ebenfalls bedeutungslos. Es liegen also in der Humanmedizin keine relevanten Erfahrungswerte hinsichtlich der Sicherheit und Langzeiteffizienz vor, auf die man sich bei Impfstoffen gegen Coronaviren stützen könnte. Dasselbe gilt für die Plattform der genetischen Impfstoffe. In Vor-Corona-Zeiten gab es noch nie einen zugelassenen mRNA- oder DNA-Impfstoff gegen eine Infektionskrankheit in der Humanmedizin. Auch diese Technologien hatten es nur in Einzelfällen bis zum Abschluss einer ersten klinischen Phase mit wenigen TeilnehmerInnen geschafft und waren mit zahlreichen unbeantworteten Fragen hinsichtlich Wirksamkeit und Langzeitsicherheit behaftet. Zugelassene virale Vektorimpfstoffe gab es in der Humanmedizin vor Corona nur zwei – und zwar gegen Ebola und das Dengue-Fieber. Keiner davon basierte auf einem Adenovirus-Vektor, wie es bei den jetzt zugelassenen Vektor-Impfstoffen gegen COVID-19 der Fall ist. Eine Impfaktion mit dem Dengue-Vakzin musste auf den Philippinen 2017 eingestellt werden, nachdem sich zeigte, dass der Vektorimpfstoff zu einer Häufung schwerer Infektionen bei Kindern nach Erstinfektion führt. Virale Vektorimpfstoffe sind eine erweiterte Form der genetischen Impfstoffe. Bei ihnen wird die mRNA oder DNA nicht direkt, sondern über ein genetisch manipuliertes Trägervirus eingebracht. Das Ergebnis ist dasselbe wie bei mRNA- und DNA-Impfstoffen: die fremde genetische Information manipuliert die Genexpression und Proteinbiosynthese unserer Zellen, sodass wir selbst virale Antigene herstellen.

Trotz vieler offener Fragen bei diesen Technologien und kritischen wissenschaftlichen Stimmen, die kein Gehör fanden, wurde uns die Impfung von Anfang an unter Einsatz propagandistischer politischer und medialer Mittel als der einzige Weg aus dem Dauerlockdown verkauft. Nationale und internationale InteressenvertreterInnen aus Pharmaseilschaften bekamen die Diskussionshoheit immer mehr zugespielt. PR-Unterstützung erhielten sie schließlich von dem Pharmalobbyisten und Großinvestor Bill Gates, der sich mit multinationaler Reichweite in TV-Interviews gegenüber öffentlich-rechtlichen Sendern für genetische Impfstoffe aussprach – in welche die Bill & Melinda Gates Stiftung vielfach investiert hatte. Im April 2020 klärte der Großkapitalist auf seinem Blog die Öffentlichkeit über die bereits laufende Teleskopierung der Testphasen auf, also das Ineinanderschieben, Zusammenlegen und Verkürzen einzelner Phasen.[9]

Mit vereinten Kräften war es Pharmaseilschaften und Großinvestoren unter Mithilfe der Politik und Medien gelungen, ihre lukrativen Zukunftstechnologien unter Umgehung üblicher Entwicklungs- und Testzeiten, die zur Beantwortung offener Fragen unerlässlich gewesen wären, mit einem Mal nach vorne zu schieben und dadurch das Eis für Patente auf genetische Impfstoffe zu brechen. In den Worten des Mediziners Christian Schubert heißt das: »Ich bin kein Impfgegner im klassischen Sinn, aber ich finde es bedrohlich, dass diese genetischen Verfahren, die noch nicht ausreichend lange erforscht und getestet wurden, knallhart durchgedrückt werden und dass das von Anfang an vorherzusehen war. Das ist wissenschaftlich und gesundheitspolitisch in keiner Weise vertretbar.«

Erhöhtes Risiko

Die Teleskopierung der klinischen Testphasen führt zwangsläufig zu einem Wegfall sogenannter Follow-up-Phasen, also längerer Kohortenbeobachtungen mit Wartezeiten. Langzeitstudien sind aber wichtig für die Impfstoffsicherheit. Beispielsweise wurde in einer zweiten klinischen Phase bei einem viralen Vektorimpfstoff gegen HIV in einem Follow-up festgestellt, dass das HIV-Infektionsrisiko in einem Zeitraum von 18 Monaten nach der Impfung erhöht war. Zum Einsatz kam ein humanpathogenes Adeno-Vektorvirus des Serotyps 5. Bei Männern, die schon zuvor mit diesem Virus in Kontakt gekommen waren, kam es zu immunbiologischen Wechselwirkungen zwischen der vorbestehenden Immunität gegen das Vektorvirus und dem Impfstoff, woraus die erhöhte Infektionsanfälligkeit resultierte. Adenoviren des Serotyps 5 sind häufig. Etwa 50% der Menschheit hatten bereits Kontakt zu diesen. Daher warnen die beteiligten HIV-Impfstoffforscher – wie gewohnt im Schatten der Öffentlichkeit und ohne politische und mediale Beachtung – in The Lancet eindringlich vor dem übereilten Einsatz solcher Vektorviren in SARS-CoV-2-Impfstoffen.[10] Selbstverständlich konnten derartige grundlegende Bedenken in so kurzer Zeit nicht empirisch ausgeräumt werden. Sie werden lediglich ignoriert und durch LobbyistInnen geschickt vom Tisch gewischt. Genau dieser Adenovirus des Serotyps 5 wird zum Beispiel im russischen Vektorimpfstoff Sputnik V bei der zweiten Impfdosis sowie bei einem fortgeschrittenen Kandidaten des chinesischen Konzerns CanSino eingesetzt. Der Impfstoff von Johnson & Johnson, der auch in der EU bereits zugelassen wurde, nutzt ein ähnliches, ebenfalls humanpathogenes Adenovirus als Vektor. Die offenen Fragen hinsichtlich möglicher Wechselwirkungen sind auf diese Kandidaten also direkt übertragbar und bräuchten zur Klärung Langzeitstudien.

Der Impfstoff von AstraZeneca nutzt ein genetisch manipuliertes Schimpansen-Adenovirus, sodass zumindest davon auszugehen ist, dass Menschen keine vorbestehende Immunität gegen dieses Virus aufweisen. Jedoch könnten in Zukunft auch bei AstraZeneca noch Probleme sichtbar werden, die das verabreichte Adenovirus mit sich bringt. Dazu könnten Wechselwirkungen mit anderen Arznei- und Impfstoffen sowie mit Vorerkrankungen ebenso wie Autoimmunreaktionen zählen, die erst nach Zeitablauf feststellbar sein könnten. Wir wissen noch nicht einmal, wann die Impfung aufgefrischt werden muss und ob das überhaupt mit demselben Vakzin möglich ist – oder ob der Impfstoff dann unwirksam sein wird, weil die Geimpften eine Immunität gegen das Vektorvirus aufgebaut haben. Wir gehen diesmal mit weitaus mehr offenen Fragen bezüglich Sicherheit und Langzeiteffizienz in die Phase IV, also die Anwendungsphase, als dies üblicherweise der Fall wäre. Und dabei werden hunderte Millionen bis Milliarden Menschen geimpft.

Gerade der Impfstoff von AstraZeneca hat sich früh als problematisch erwiesen. Dieser Kandidat war aber der erste große Favorit und erhielt im Frühjahr 2020 auch als erster eine Zulassung für die Testung an Menschen. Die Impfstoffplattform stammt von dem am Jenner Institut der Universität Oxford gegründeten Pharmaunternehmen Vaccitech, welches mit AstraZeneca kooperiert. Das Jenner Institut, zu dessen InvestorInnen die Bill & Melinda Gates Stiftung zählt[11], verwaltet die privatwirtschaftlichen Patente von Spin-off-Unternehmen, die MitarbeiterInnen der Uni gegründet haben. Mir als Beobachter schien es von Anfang an, als sollte nichts, absolut nichts und absolut niemand, die Zulassung dieses Impfstoffs stoppen können. Als die zusammengelegten klinischen Phasen I und II bereits liefen, wurde die Auswertung der präklinischen Phase erst nachgereicht. Diese zeigte, dass die geimpften Affen zwar teilweise vor tieferen Lungenschäden geschützt, jedoch über das Nasensekret genauso infektiös wie die nicht-geimpften Affen waren. Dies kommentierte der renommierte Virologe und Genetiker William Haseltine mit den Worten: »Hat der Impfstoff aus Oxford bei Affen funktioniert? Nicht wirklich.«[12] In Scientific American warnte Haseltine eindringlich davor, dass uns die Teleskopierung der Testphasen »unnötigen Gefahren« ausliefere, weil sich sogar seltene Nebenwirkungen durch die Anwendung an hunderte Millionen gesunder Menschen multiplizieren würden.[13] Auch dieser Warnruf verhallte, durch Politik und Leitmedien ungehört.

Im September 2020 bemängelten Wissenschaftler in einem Report in Nature die mangelnde Transparenz rund um das zeitnahe Auftreten von zwei Rückenmarksentzündungen nach der Impfung von Testpersonen mit dem AstraZeneca-Impfstoff – Anzeichen für mögliche Autoimmunreaktionen.[14] Bereits zuvor hatte die Auswertung der zusammengelegten klinischen Phasen I und II neben einer auffälligen Häufung unmittelbarer Impfnebenwirkungen mit Grippesymptomen, Schüttelfrost und Fieber nach der zweiten Impfung weitere Anhaltspunkte für potenziell gefährliche Immunreaktionen offengelegt. So zeigte eine Stichprobe, bei der das Blutbild über einige Wochen engmaschig kontrolliert wurde, bei 47 Prozent der Probanden eine Neutropenie, also einen Abfall der Neutrophilen.[15] Das sind weiße Blutkörperchen, die für unsere Hintergrundimmunität wichtig sind. Kein zugelassener Impfstoff löst in diesem Ausmaß Neutropenie aus. Kaum war dies bekannt geworden, verharmlosten InteressenvertreterInnen rund um den Globus diese Veränderungen der Blutparameter als »erwünschte Immunreaktionen«, die lediglich anzeigen würden, dass das Immunsystem anspringt und die Neutrophilen ins Gewebe einwandern, um gegen die vom Impfstoff erzeugten Antigene aktiv zu werden. Das mag stimmen, jedoch handelte es sich wegen der ungewöhnlichen Häufung dieser Veränderungen des Blutbilds um einen eindeutigen Hinweis auf überschießende Immunreaktionen. Ich selbst wies im Sommer 2020 in Artikeln, Videos und Talkshows mit Nachdruck darauf hin, dass wir diese Ergebnisse nicht auf die leichte Schulter nehmen und den Impfstoff nicht zulassen sollten.[16] Immerhin wurde ein signifikanter Verlust zellulärer Blutbestandteile in Folge überschießender Immunreaktionen dokumentiert. Das war ein schwerwiegendes Alarmsignal, das nahelegte, dass es noch zu weiteren, ungünstigen Autoimmunreaktionen kommen könnte, die sich unter anderem auf die Zusammensetzung des Blutes auswirken werden.

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat explizit bestätigt, dass der Impfstoff von AstraZeneca die Gefahr von Hirnvenenthrombosen als seltene Nebenwirkung erhöht, dass es also zu einer ungewöhnlichen statistischen Häufung solcher gefährlichen Komplikationen im Zusammenhang mit der Impfung kommt. Inzwischen hat die EMA auch festgestellt, dass dafür eine »Vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie« (VITT) verantwortlich ist, die der Impfstoff im Rahmen einer komplexen Autoimmunreaktion vor allem bei jungen Menschen auslösen kann. Dabei handelt es sich um einen Abbau der zellulären Blutbestandteile, konkret der Blutplättchen, die für die Gerinnung zuständig sind. Folglich kann es sowohl zu inneren Blutungen als auch zu Thrombosen in Blutgefäßen des Gehirns kommen. Diese Art der Thrombosen sind mit der »herkömmlichen« Form nicht vergleichbar. Sie sind extrem selten, weshalb es auch keinen Zweifel geben kann, dass die Häufung nach der Impfung kein Zufall ist, sondern mit dem Impfstoff zusammenhängt. Bis Anfang April 2021 waren in der EU mindestens 222 Fälle einer Thrombozytopenie als wahrscheinliche Folge einer Autoimmunreaktion zeitnah nach der Impfung dokumentiert, davon mindestens 33 mit tödlichem Ausgang.[17] Die Dunkelziffer könnte höher liegen.

Inzwischen sind auch nach Verabreichung des Vektorimpfstoffs von Johnson & Johnson lebensgefährliche Blutgerinnungsstörungen aufgetreten, die mit dem Vakzin in Verbindung stehen dürften.[18] Des Weiteren liegen nun auch erste Studien vor, die zu dem Ergebnis kommen, dass die mRNA-Impfstoffe ebenso wie der AstraZeneca-Impfstoff zu einer statistischen Häufung gefährlicher Thrombosen führen, und dass diese Gefahr bei BioNTech und Moderna fast so hoch wie bei AstraZeneca sein dürfte.[19] Oft wird in diesem Zusammenhang darauf verwiesen, dass auch COVID-19 Thrombosen auslösen kann. Dieses Argument missachtet jedoch die Tatsache, dass die Impfung an Millionen und Milliarden Gesunder aktiv verabreicht werden soll, für die von SARS-CoV-2 ein statistisch geringes Risiko ausgeht, das mit dem von anderen bakteriellen und viralen, saisonalen Erregern vergleichbar ist. Außerdem stehen die Impfstoffe unter Verdacht, mit Hirnvenenthrombosen eine besonders gefährliche Form der Blutgerinnsel zu begünstigen. Übrigens wurden europaweit mehrere Tausend Todesfälle zeitnah nach Corona-Impfungen gemeldet, von denen bestimmt nicht alle durch die Impfungen verursacht wurden. Es könnte aber über die bestätigten hinausgehend noch weitere Zusammenhänge zwischen den Impfstoffen und Todesfällen geben.

Faktum ist, dass bereits im Sommer 2020 aufgrund der damals vorläufigen klinischen Testauswertungen nach der Phase I/II voraussehbar war, dass es zu Nebenwirkungen dieser Art mit Todesfolgen kommen wird, wenn beispielsweise der Impfstoff von AstraZeneca zugelassen wird. Es war nicht nur voraussehbar, sondern ExpertInnen haben konkret vor diesem und anderen Impfstoffen gewarnt – ignoriert von der Presse und der herrschenden Elite. Anstatt entsprechend dem Vorsorgeprinzip die Zulassung des Impfstoffs zu verhindern, wurde ab Juni 2020 in Indien die Vorproduktion von zwei Milliarden Impfstoffdosen des AstraZeneca-Vakzins begonnen und zahlreiche Staaten, darunter Österreich, Deutschland, Frankreich und Großbritannien, schlossen verbindliche Verträge mit AstraZeneca ab – über den millionenfachen Einkauf eines damals nicht zugelassenen, mit Sicherheitsbedenken behafteten Vakzins. Melinda und Bill Gates hatten schon im Mai 2020 (sic!) zusätzliche 750 Millionen Dollar in den AstraZeneca-Impfstoff investiert, um dadurch explizit die Vorproduktion zu ermöglichen.[20] Man beachte die Reihenfolge der Zeitpunkte. Offenbar folgte das »Weltgeschehen« nicht der Wissenschaft, sondern vielmehr der Agenda von GroßkapitalistInnen und Pharmaseilschaften. Im Mai 2020 hatte die klinische Testung gerade erst begonnen und es gab noch keinerlei Zwischenauswertungen. Dennoch wurde bereits produziert, vorbestellt, weiter investiert und Lobbyismus betrieben, der die Zulassungen offenbar schon vorwegnahm. Nicht einmal der Appell von 140 nationalen Akademien der Wissenschaften, die eindringlich vor dem nationalstaatlichen Vorbestellen nicht erprobter Impfstoffe warnten, änderte irgendetwas an der Richtung, in die die Lawine aus finanzkräftigen Interessen rollte.

Ebenfalls im Mai gab Melinda Gates an, gemeinsam mit ihrem Mann Bill regelmäßig mit Europäischen FührungspolitikerInnen wie Angela Merkel und Emanuel Macron über Maßnahmen gegen COVID-19 zu telefonieren. Merkel habe in diesen Gesprächen stets »die richtigen Fragen« gestellt. Wäre Frau Gates »Bürgerin von Deutschland«, wäre sie »schrecklich stolz« auf ihre Kanzlerin.[21] Ob das InvestorInnen-Duo mit Europas SpitzenpolitikerInnen auch über die »richtigen« Impfstoffe gesprochen hat, bleibt ungeklärt. Auffällig ist jedenfalls, dass die großen Favoriten, die im Frühjahr 2020 die ersten Bewilligungen für Tests an Menschen erhielten und auch als erste zugelassen wurden, punktgenau jene Impfstoffe sind, in die das einflussreiche InvestorInnen-Duo schon vor der COVID-19-Pandemie außergewöhnlich hohe Summen gesteckt hat. Neben der Impfstoffplattform von AstraZeneca (Jenner Institut / Vaccitech) sind das die Unternehmen BioNTech und Moderna sowie das Unternehmen CureVac, das nach wie vor als einer der Favoriten gilt.[22] Wenig überraschend ist die Gates Stiftung auch Aktionärin bei Johnson & Johnson.[23] Lobbyismus ist eine Tatsache. Einflussnahmen auf politische Entscheidungen durch industrielle InteressenvertreterInnen und GroßkapitalistInnen passieren tagtäglich – auch in anderen Bereichen. Wer dies für eine »Verschwörungserzählung« hält, hat sich mit den entsprechenden Hintergründen offenbar nicht ausreichend befasst.

Utilitarismus im Interesse des Großkapitals

Mittlerweile untersucht die EMA einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen dem AstraZeneca-Impfstoff und dem Kapillarlecksyndrom, bei dem sich die Durchlässigkeit feinster Blutgefäße erhöht, sodass es zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Blutdrucks kommt, der einen Herz-Kreislauf-Kollaps oder ein Nierenversagen bewirken kann.[24] Besonders skurril: Einige Länder, darunter Deutschland, erwägen auf Empfehlung der WHO, die zweite Impfstoffdosis nach AstraZeneca in den Altersgruppen unter 60 mit einem der mRNA-Impfstoffe durchzuführen.[25] Hinsichtlich einer Kombination völlig unterschiedlicher Präparate wurden keinerlei Sicherheits- und Wirksamkeitstests durchgeführt: keine Laborversuche, keine Tierexperimente, keine klinischen Studien. Nichts. Wir erleben eine globale Aushöhlung der Impfstoffsicherheit durch Pharmaseilschaften unter dem Vorwand der Gesundheitsvorsorge. Und das, nachdem die Mindeststandards der Impfstoffsicherheit Jahrzehnte lang gegen den Widerstand von Konzernen erkämpft werden mussten.

Trotz all dieser anwachsenden, schwerwiegenden Sicherheitsbedenken und Nebenwirkungen empfiehlt die EMA den AstraZeneca-Impfstoff nach wie vor, weil sein Nutzen die Risiken der Pandemie überwiege.[26] Das möchte Professor Christian Schubert nicht gelten lassen: »Ich mache mir Sorge, dass in einem bestimmten Alter mehr Menschen durch die Impfung als durch COVID-19 sterben könnten, weil eben Personen außerhalb der Risikogruppen geimpft werden. Man gefährdet dadurch aktiv das Leben von Menschen, für die Corona überwiegend nicht gefährlich ist. Die rote Linie ist für mich an diesem Punkt überschritten. Und wenn jetzt auch noch gesunde Kinder geimpft werden, was zu befürchten steht, dann ist für mich die allerletzte, die blutrote Linie überschritten. Mit Kinderimpfungen erreichen wir eine weitere Stufe des Angriffs auf die Menschheit unter dem Vorwand der Gesundheitsvorsorge und im Interesse der Großkapitalisten. Das geht für mich dann schon weit über eine Gesundheitsdiktatur hinaus«, sagt der Arzt.

Offenbar nehmen die EMA, die Herrschendenden und die Pharmaseilschaften den Schaden Einzelner zum Wohl der Allgemeinheit in Kauf. Diese utilitaristische Argumentation ist jedoch gerade bei unzureichend getesteten, risikobehafteten Impfstoffen höchst unethisch, weil die Impfstoffe eben aktiv an Gesunde verabreicht werden, um Corona-Risikogruppen vermeintlich zu schützen. »Ich wehre mich dagegen, dass hier Risiko- und Nichtrisikogruppen gegeneinander ausgespielt werden, dass alle in Haftung genommen werden, auch die Gesunden, die immer gesund gelebt und etwas für ihr Immunsystem getan haben«, bemängelt Schubert. »Jede Art von Impfzwang, direkt oder indirekt, wäre bei SARS-CoV-2 unverhältnismäßig. Wäre es eine gefährlichere Pandemie, würde ich es anders sehen. Aber hier stimmt die Verhältnismäßigkeit einfach überhaupt nicht mehr.«

Wie bereits erwähnt ist auch moralischer Druck auf Personen außerhalb der Risikogruppen, sich impfen zu lassen, um andere zu schützen, wissenschaftlich nicht gedeckt. Generell fehlt bei allen zugelassenen COVID-19-Impfstoffen aus den bereits genannten Gründen der Nachweis, dass sie eine sterile Immunität bewirken und die Infektionskette durchbrechen, und das gilt insbesondere für den Impfstoff von AstraZeneca, den »Impfstoff für die Massen«, der schon im Tierversuch keine sterile Immunität bewirkte und bei den Corona-Mutationen an die Grenzen seiner Schutzwirksamkeit kommt. Zusätzlich ist auch zu bedenken, dass das großflächige Ausrollen unzureichend getesteter Impfstoffe in einer Pandemiesituation gemäß Erkenntnissen der evolutionären Medizin kontraproduktiv sein kann. Dieses Vorgehen könnte sogenannte Escape-Mutationen begünstigen: Das Virus lernt, mit der Immunität nach der Impfung umzugehen und könnte schneller sowie häufiger mutieren. Wenn dann aber keine sterile Immunität vorliegt, verbreiten sich die Escape-Mutanten innerhalb der Bevölkerung. Die meisten Impfstoffe setzen am Stachelprotein an. Lernt das Virus, sich durch eine Mutation genau an dieser Stelle zu schützen, könnte dadurch auch für spätere, länger getestete und wirksamere Impfstoffe der Weg versperrt werden, wenn sie am Stachelprotein ansetzen.

Apropos Mutationen: Eine aktuelle Studie aus Israel legt nahe, dass nicht nur virale Vektorimpfstoffe, sondern auch der mRNA-Impfstoff von BioNTech gegenüber der südafrikanischen Corona-Mutation B.1.351 und der britischen Variante B.1.1.7 reduziert wirksam ist.[27] Um die Frage der Wirksamkeit gegenüber bestehenden und kommenden Mutationen zu klären, sind noch weitere Studien nötig.

Auf dem Weg in eine »Gesundheitsdiktatur«?

»Das ganze Land wird derzeit in psychosoziale Schutt und Asche gelegt. Das kostet in den nächsten Jahrzehnten viele Lebensjahre«, sagt Medizinprofessor Christian Schubert, der auch Psychologe und Psychotherapeut ist. Die Lockdowns hält er für nicht verhältnismäßig, vor allem, weil die gesundheitlichen Folgewirkungen nicht beachtet würden. Darunter versteht Schubert »zum Beispiel, dass die biopsychosoziale Entwicklung der Kinder nachhaltig gestört wird. Die durch Lockdowns bedingten sozialen Einschränkungen hindern Kinder an ihrer natürlichen psychosozialen Entwicklung. Psychosoziale Störungen wirken sich wiederum negativ auf die Entwicklung des kindlichen Immunsystems aus. Das Immunsystem des Kindes benötigt außerdem Training durch Kontakt zu Erregern. Die übertriebenen Hygienemaßnahmen beeinträchtigen die Immunentwicklung somit ebenfalls. All das kann sich ein Leben lang als erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten auswirken.« Schubert sieht darüber hinaus die Gefahr, dass der Großteil des Mittelstandes an die Existenzgrenzen gebracht werden könnte: »Das bedeutet ein großes neues Armutsrisiko. Lebensstandards werden sinken. Dadurch verringert sich die Lebenserwartung der Menschen. Auch wird sich die Abhängigkeit vom Staat erhöhen. Ich befürchte, dass wir in Zukunft noch mehr Überwachung und Kontrolle unter dem Vorwand der Gesundheit erleben werden. COVID-19 ist ein Politikum. Viele lassen sich nur deshalb impfen, weil sie unter den Maßnahmen leiden und ihre Freiheit wieder bekommen wollen.«

Schubert sieht in der aktuellen Corona-Politik faschistoide Tendenzen. Zu dieser Aussage steht er: »Faschismus ist nicht nur mit Nationalsozialismus gleichzusetzen. Es ist eine Herrschaftsform mit Massenpropaganda, starkem Personenkult, Ermächtigungsgesetzen und autoritärer Unterdrückung. Diese Elemente des Faschismus finde ich in der Corona-Politik durchaus wieder. Faschistoid finde ich auch, was mit Kritikern der genetischen Impfstoffe geschieht, die in beschleunigten Verfahren zugelassen wurden. Sie werden stigmatisiert und ausgegrenzt. Es findet eine Hetze gegen Andersdenkende statt. Auch das erinnert an Faschismus.«

Die Welt kennt scheinbar nur noch ein Thema: Die Durchimpfung der Bevölkerung. Besonders dramatisch ist, dass wir dabei andere, gravierende Gesundheitsgefahren noch mehr aus den Augen verlieren als zuvor – auch solche, die andere Weltregionen betreffen. Die Gesundheit stünde über allem, heißt es jetzt – zumindest bei Coronaviren.»Angesichts der vielen Milliarden Euros, die gegen die Ausbreitung von Corona in kürzester Zeit aufgebracht werden konnten, gibt es für mich nach Corona keine Legitimation mehr dafür, dass Kinder in Afrika verhungern müssen«, sagt Christian Schubert mit glühender Stimme. »Niemals wieder akzeptiere ich das Drama schwangerer Frauen, die sich in Lesbos anzünden, oder Waffenhandel. Ich akzeptiere keine Epidemien in benachteiligten Regionen mehr, bei denen die Weltsolidargemeinschaft weitgehend untätig bleibt, keine Massentierhaltungen und keine Ausbeutung von Menschen und Ressourcen für unsere Agrarindustrie. Wir billigen Unerträgliches in dieser Welt, während wir Corona zum größten Problem der Menschheit erklären – und dadurch die Probleme der Welt verstärken.«

Quellen:

[1]Katharina Siuka, Steirer des Tages: Er will die ganze Welt gegen Grippe impfen, in: Kleine Zeitung vom 23.11.2018, https://www.kleinezeitung.at/steiermark/weststeier/5534595/Steirer-des-Tages_Er-will-die-ganze-Welt-gegen-Grippe-impfen

[2] Researchers receive $12 million grant to develop flu vaccine against many viral strains, in: Mount Sinai News, https://www.mountsinai.org/about/newsroom/2019/researchers-receive-12-million-grant-to-develop-flu-vaccine-against-many-viral-strains

[3] Claudia Stelzel-Pröll, „Pandemien kommen normalerweise in zwei bis drei Wellen“, in: Kurier vom 11.05.2020, https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/pandemien-kommen-normalerweise-in-zwei-bis-drei-wellen/400836233 und Virologe Krammer: Zweite Welle kann große Wucht haben, in: Kurier vom 27.04.2020, https://kurier.at/wissen/gesundheit/virologe-krammer-zweite-welle-kann-grosse-wucht-haben/400825373

[4] Antikörpertest kommt nach Österreich, in: ORF Science vom 30.03.2020, https://science.orf.at/stories/3200453/

[5] Florian Krammer – industry relationships, in: Icahn School of Medicine at Mount Sinai, https://www.mountsinai.org/profiles/florian-krammer

[6] CureVac glückt Börsengang, in: Finanzen.net vom 15.08.2020, https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ipo-an-der-nasdaq-curevac-glueckt-boersengang-curevac-aktie-mit-fulminanter-erstnotiz-aktie-250-prozent-9193522

[7] Shibo Jiang, Don´t rush to develop COVID-19 vaccines and drugs without sufficient safety guarantees, in: Nature vom 16.03.2020, https://www.nature.com/articles/d41586-020-00751-9

[8] Jo Kahn, We´ve never made a successful vaccine against a coronavirus before. This is why it´s so difficult, in: ABC Health News vom 17.04.2020.

[9] Bill Gates, What you need to know about the COVID-19 vaccine, in: Gates Notes vom 30.04.2020, https://www.gatesnotes.com/health/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine

[10] Susan Buchbinder und Mitarbeiter, Use of adenovirus type-5 vectored vaccines: a cautionary tale, https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)32156-5/fulltext,

[11] Funders and Partners, in: Jenner Institute Website, https://www.jenner.ac.uk/about/funders-partners

[12] William Haseltine, Did the Oxford Vaccine work in monkeys? Not really, in: Forbes vom 16. Mai 2020, https://www.forbes.com/sites/williamhaseltine/2020/05/16/did-the-oxford-covid-vaccine-work-in-monkeys-not-really/

[13] William Haseltine, The risks of rushing a COVID-19 vaccine, in: Scientific American vom 22.06.2020

[14] Simriti Mallapaty und Heidi Ledford, COVID-vaccine results are on the way – and scientist´s concerns are growing, in: Nature vom 25.09.2020.

[15] Pedro Folegatti und Mitarbeiter, Safety and immunogenicity of the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine against SARS-CoV-2, a preliminary report of phase 1/2, in: The Lancet vom 15.08.2020,

[16] Clemens Arvay, Gefahr Corona-Impfstoff: Verheimlichte Nebenwirkungen bei Favoriten, in: YouTube vom 15.08.2020, https://www.youtube.com/watch?v=libQ-GjuNn8 und
Clemens Arvay, Irrweg Corona-Impfstoff, in: Wir können es besser, S. 154-180, Bastei Lübbe / Quadriga, 2020, ISBN 978-3-86995-103-4

[17] Klaus Taschwer, Neue Aufschlüsse über rare Blutgerinnsel nach AstraZeneca, in: Der Standard vom 13.04.2021, https://www.derstandard.de/story/2000125768292/neue-aufschluesse-ueber-rare-blutgerinnsel-nach-astra-zeneca-impfungen?fbclid=IwAR27ATUt-2cDbwPW3emG4HPEswwD2kNvwGyn9RbexQEQie979vQyYt_KPSc

[18] Neue Sorgen um Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson, in: Euronews vom 09.04.2021, https://de.euronews.com/2021/04/09/neue-sorgen-um-impfstoffe-von-astrazeneca-und-johnson-johnson

[19] Michelle Brey, Oxford-Studie behauptet: Thrombose-Risiko bei Impfstoffen von BioNTech fast so hoch wie bei Astrazeneca, in: Merkur vom 16.04.2021, https://www.merkur.de/welt/corona-impfstoff-risiko-thrombose-astrazeneca-biontech-moderna-studie-oxford-90461498.html

[20] Unerprobter Corona-Impfstoff soll bald in Massenproduktion gehen, in: Future Zone Science vom 06.06.2020, https://futurezone.at/science/unerprobter-corona-impfstoff-soll-bald-in-massenproduktion-gehen/400933433

[21] Bill und Melinda Gates über die Coronakrise: »Wäre ich Bürgerin von Deutschland, ich wäre schrecklich stolz«, in: Süddeutsche Zeitung vom 1.5.2020, www.sueddeutsche.de/wirtschaft/melinda-gates-coronavirus-deutschland-1.4894066?reduced=true,

[22] Jürgen Salz, BioNTech Einstieg mit 50 Millionen: Warum Bill Gates auf BioNTech aus Mainz setzt, in: Wirtschaftswoche vom 05.09.2019, https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/biontech-einstieg-mit-50-millionen-warum-bill-gates-auf-biontech-aus-mainz-setzt/24981368.html und
Zack Anchors, Gates Foundation bets big on Moderna´s mRNA technology, in: Drug Discovery News vom 09.03.2016, https://www.drugdiscoverynews.com/gates-foundation-bets-big-on-moderna-s-mrna-technology-10450 und
Bill & Melinda Gates Stiftung investiert in CureVac zur Entwicklung innovativer Impfstoffe, in: Gesundheitsindustrie Baden-Württemberg vom 06.03.2015, https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bill-melinda-gates-stiftung-investiert-in-curevac-zur-entwicklung-innovativer-impfstoffe

[23] Martin Weiß, Bill Gates: Auf diese 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär, in: Der Aktionär vom 15.09.2020, https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bill-gates-auf-diese-4-corona-impfstoff-aktien-setzt-der-multimilliardaer-20207054.html

[24] Seltene Gefäßkrankheit: EMA prüft Verbindung zwischen Astrazeneca-Vakzin und Clarkson-Syndrom, in: Nordbayern vom 12.04.2021, https://www.nordbayern.de/politik/seltene-gefasskrankheit-ema-pruft-verbindung-zwischen-astrazeneca-vakzin-und-clarkson-syndrom-1.10990901

[25] Astrazeneca: Zweitimpfung bei unter 60-Jährigen mit anderem Impfstoff, in: RBB vom 14.04.2021, https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/04/astrazeneca-zweite-impfung-anderer-impfstoff-unter-60-jaehrige.html

[26] Keine Einschränkungen bei AstraZeneca-Impfstoff, in: Tagesschau vom 07.04.2021, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ema-astrazeneca-117.html

[27] Talia Kustin und MitarbeiterInnen, Evidence for increased breakthrough rates of SARS-CoV-2 variants of concern in BNT162b2 mRNA vaccinated individuals, Preprint, in: MedRXiv 09.04.2021, https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.06.21254882v1.full-text


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