Studie: Regierungen nutzen „C“ als Vorwand für Überwachung und Zensur

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Die US-Organisation Freedom House sieht die Pandemie als Sargnagel für die Freiheit des Internets – und untermauert ihre These mit zahlreichen Beispielen.

Die zentrale These der US-Organisation Freedom House zum Thema „Internetfreiheit“. lautet:

Die Coronakrise beschleunigt den Trend zu Online-Zensur und Überwachung

Regierungen in aller Welt hätten die Pandemie als Vorwand zur Einschränkung und Missachtung von Rechten genutzt, kritisieren die Autoren.

Die Geschichte zeige, dass in Krisenzeiten eingeführte Techniken und Gesetze oft von Dauer seien, sagte Adrian Shahbaz, Co-Autor der am Mittwoch veröffentlichten Studie. „Im Rückblick werden wir Covid-19 genau wie den 11. September 2001 als Zeitpunkt sehen, an dem Regierungen neue, aufdringliche Mittel zur Kontrolle ihrer Bürger dazugewonnen haben.“

Die drei Hauptthemen der Studie: Überwachung, Zensur sowie den Zerfall des Internets in nationale Teilnetze unter dem Schlagwort der „Cyber-Souveränität“. Insgesamt ging der von Freedom House ermittelte Grad der Internetfreiheit im zehnten Jahr in Folge zurück.

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Adam von Zeitenwechsel thematisiert Überwachung bei Querdenken 30 in Berlin am 14.11.2020


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