Gefährliche Nebenwirkungen

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Die FAZ berichtet über ADE als Nebenwirkung der neuen AstraZeneca Impfstoffe gegen Corona. ADE ist eine Entzündung des Rückenmarks und gilt als besonders schwerwiegende Nebenwirkung. Offenbar muss die Testreihe ausgesetzt werden, da ein Proband an der schlimmen Krankheit erkrankte unmittelbar nach der testweisen Impfung:

FAZ – Ein Schreckgespenst für die Corona Impfung

Auch interessant: der Biontech Impfstoff BNT162b2 wird laut welt.de bereits seit Mitte Januar 2020 entwickelt.

Das veranlasst wochenblick.at zu der Frage „HELLSEHEREI? Dubios: Deutsche Firmen entwickelten Corona-Impfstoff schon seit Januar“.

»Am 9. November machte der Börsenkurs von Pfitzer und Biontech einen nennenswerten Sprung nach oben. Der Grund: Die beiden Pharmafirmen wollen bereits im November die Zulassung für ihren angeblich hoch wirksamen Impfstoff gegen das Sars-CoV‑2 Virus beantragen. Merkwürdig: Die Entwicklung begann bereits im Januar, also schon bevor das Virus und die davon ausgelöste Krankheit Covid-19 ein weltweites Thema wurde.

In der offiziellen Chronologie des Corona-Virus, die nicht unumstritten ist, gab es im Januar 2020 rund 4.000 Fälle von Covid-19 Erkrankten. Die Problematik erschien lokal zu sein, von der heutigen täglichen Panikmache war in den Medien nichts zu bemerken. China will die angebliche Pandemie bereits im März unter Kontrolle gebracht haben. Die WHO erklärte die so genannte Coronavirus-Pandemie am 30. Januar 2020 zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“.

Entwicklung seit Mitte Januar
Da ist es schon einigermaßen erstaunlich, dass die Pharma-Riesen Pfitzer und Biontech bereits Mitte Januar damit begonnen haben wollen, einen Impfstoff zu entwickeln. Die Deutsche Zeitung „Welt“, schreibt zu dem Thema: Der Impfstoff BNT162b2 war von Biontech im Projekt „Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) seit Mitte Januar entwickelt worden. Die für eine Zulassung entscheidende Phase-III-Studie begann ab Ende Juli in verschiedenen Ländern.

Behaupteter Schutz nach zwei Impfungen und vier Wochen
Bei den Studien, an denen 43.500 Menschen beteiligt waren, wären keine Sicherheitsbedenken aufgekommen. Vielmehr sei bislang eine Wirksamkeit von „mehr als 90 Prozent“ beobachtet worden. Um den behaupteten Impfschutz zu erreichen sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen notwendig. Ein Schutz tritt nach der vierten Woche ein. Im November soll in den USA eine Eilzulassung beantragt werden.

Experten vermissen wissenschaftliche Publikationen
Die Verlautbarung der angeblichen Marktreife der Impfung führte zu einem deutlichen Börsenplus für die beteiligten Firmen aber auch für den gesamten DAX. Laut „Welt“ merkten Experten aber an, dass es zu dem Impfstoff und seiner Wirkung noch keine wissenschaftliche Publikation gibt. Die Daten würden nur „aus einer Pressemitteilung stammen“.

Hellseherei genialer Manager?
Bleibt die Frage offen, weshalb die Entwicklung eines Impfstoffes zu einer angeblichen Pandemie schon zu einem Zeitpunkt startete, als die weltweite Auswirkung offiziell noch überhaupt nicht bekannt war. Es ist einigermaßen unwahrscheinlich, dass gewinnorientierte Großkonzerne auf Verdacht Impfstoffe gegen irgendwelche in Asien auftretenden Viren entwickeln.«


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